1. PKS -> Verwaltung -> Modellschnittstelle -> Auswahl : HyperSteel - Name für Datei angeben -> Datei wird in Verzeichnis _bcd abgelegt: < Name >.stp (Verzeichnis _bcd muß parallel zu _pd existieren, bzw. vorher angelegt werden ) -> nach OK Auswahl der Elemente z.Bsp. durch ein Fenster.
2. Übergabe der Datei < Name >.stp auf den Advance-Rechner -> Anlegen eines Verzeichnisses für das Projekt
3. In Advance -> Neue (leere) Zeichnung öffnen -> Speichern der Zeichnung im Verzeichnis, in dem die STP-Datei liegt.
4. Hauptmenü "Zusätzliche Funktionen" (7. Button)
5. Auswahl Flyout mit Button "SDNF" (3. Button)
6. Auswahl "Lesen PSS" (5. Button)
7. Menü zur Auswahl der STP-Datei
Auswahl der Datei < Name >.stp über
(Button rechts oben).
Wechsel zum entsprechenden Verzeichnis, STP-Datei auswählen, "Öffnen", dann auf vorherigem Menü "OK".
8. Danach erscheinen im Allgemeinen verschiedene Abfragen bezüglich nicht bekannter Profile und Materialien.
Hier muß dann das entsprechende Profil aus der Advance-Datenbank ausgewählt werden. Ist dieses Profil nicht vorhanden, so behilft man sich durch Auswahl eines anderen Profiles, diese Auswahl, was wird als was realisiert, muß notiert werden, damit man später dieses Profil austauschen kann. (Diese Auswahlen sind dann auch in einer Advance-Datenbank festgehalten: C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Graitec\Data\GTCMapping.mdb in der Tabelle Profile_Exports_Conversion)
Dies kann zu Problemen führen, wenn als Ersatz ein Profil gewählt wird, welches auch in anderen Teilen des Modelles auftaucht, deshalb sollten entweder alle verwendeten Profile bekannt sein, oder die im Modell integrierten Profile vorher in der Datenbank von Advance eingetragen werden.
In der genannten Tabelle ergeben sich dann die beiden letzten Zeilen, die man auch als Anwender ändern kann.
Material
Das Eintragen von verwendeten Materialien gilt identisch wie für Profile.
Auch diese Auswahl wird in die gleiche Datenbank wie die Profile geschrieben, aber in die Tabelle GTC_Material_Conversion
9. Sind alle Zuordnungen gemacht, so wird das Modell in Advance mit den entsprechenden Advance-Objekten erzeugt.
10. Modell abspeichern, dann mit "Speichern unter ... " eine Kopie davon anlegen, dieses Modell soll dann in Volumenkörper / ACIS-Körper umgewandelt / aufgelöst werden.
11. Das Umwandeln / Auflösen sollte dann in Schritten mit jeweils ausgewählten Objekten durchgeführt werden über "Datenbank filtern" und Auswahl der Objekte:
"Datenbank filtern"
Dieses Flyout erscheint im Allgemeinen senkrecht, und es werden je nach Auswahl die Objekte im Modell selektiert.
Nachdem die Objekte in der Reihenfolge der folgenden Liste selektiert sind, drückt man die Rechte Maustaste und wählt im erscheinenden Kontextmenü "In ACIS-Körper auflösen".
Reihenfolge der Auswahl und Umwandlung / Auflösen der Objekte :
- Schrauben
- Träger
- Träger, gebogen
- Bleche
(diese Objekte werden durch die STP-Datei aus PKS nach Advance übertragen)
12. Über AutoCAD kann jetzt das Volumen-Modell mittels "Datei" "Exportieren" in eine SAT-Datei in ein zu wählendes Verzeichnis exportiert werden.
Diese Datei kann dann zum Beispiel in Inventor eingelesen werden.
